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Erfolgsgeschichte: Hilfe beim Wiederaufbau des Klosters

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Messico 02/2020
 

MEXIKO 2/2020

Der Erlöserorden wurde im 14. Jahrhundert in Schweden gegründet und geht auf die heilige Birgitta zurück, so dass er auch als „Birgittenorden“ oder „Birgittinnenorden“ bekannt ist. Die Schwestern leben in Klausur und widmen sich dem kontemplativen Gebet. Im 17. Jahrhundert wurde ein „spanischer“ Zweig des Ordens gegründet, der heute Klöster in Spanien, Mexiko, Venezuela und Peru hat. 

Seit 1907 gibt es ein Birgittinnenkloster in Puebla im östlichen Zentralmexiko. Dort leben 20 Schwestern mit Ewiger Profess und drei junge Frauen, die noch in der Ausbildung sind. Weitere junge Frauen möchten in das Kloster eintreten. Die Schwestern berichten staunend, dass ein Unglück vor einigen Jahren zu einem starken Anstieg der Berufungen führte: Nachdem sieben Schwestern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen waren, wollten sich auf einmal immer mehr junge Mädchen dem Orden anschließen.

Nun hatte das Kloster aber ein großes Problem: 2017 wurde es durch ein Erdbeben schwer beschädigt, dessen Epizentrum unweit von Puebla lag.  Ein Teil des Gebäudes musste abgerissen werden – umso mehr, da es bereits aus dem 19. Jahrhundert stammte und Feuchtigkeit, Kälte, und schlechte Belüftung schon in der Vergangenheit zu ungesunden Lebensbedingungen geführt hatten. Die sanitären Anlagen befanden sich außerhalb des Gebäudes. Außerdem gab es zu wenig Platz, um neue Berufungen aufnehmen zu können.

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