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Erfolgsgeschichte: Ein Auto für einen Pfarrer in Grodno

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Bielorussia 09/2019
 

Erfolgsgeschichte: Ein Auto für einen Pfarrer in Grodno in Weissrussland

Erst 2017 wurde am Stadtrand von Grodno eine neue katholische Pfarrei gegründet. Sie ist dem heiligen Papst Joannes Paul II. gewidmet, und ihr gehören viele junge Familien mit Kindern an. Denn viele junge Menschen ziehen in die Städte, weil sie dort Arbeit finden und sie ihren Kindern eine bessere Schulbildung garantieren wollen, als es sie auf dem Land gibt. Daher steigt in den Städten die Zahl der Gläubigen.

Fast alles ist noch im Aufbau begriffen: Da es noch keine Pfarrkirche gibt und kein Pfarrhaus gibt, werden Katechesen in den Wohnungen und Häusern der Gläubigen abgehalten. Die Heilige Messe wird im Freien auf dem Grundstück gefeiert, auf dem die Kirche entstehen soll. Pfarrer Henryk Jablonski wohnt noch in einer Einzimmerwohnung in einem Wohnblock, der zehn Kilometer von der Baustelle entfernt ist. Er ist immer unterwegs – zur Baustelle, zu den Orten, an denen die Katechese stattfindet, ins Krankenhaus, wo er regelmäßig die Kranken besucht. Er benötigt für seine Arbeit dringend ein Auto. Er hatte eigentlich einen Gebrauchtwagen erworben, dieser wurde jedoch von den Behörden beschlagnahmt, da der Vorbesitzer die Dokumente gefälscht hatte. Somit war das Geld weg, aber der Wagen auch.

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